Artikel & Interviews

Der vdp vertritt die gemeinsamen Standpunkte der deutschen Pfandbriefbanken gegenüber den gesetzgebenden Organen, der Regierung, den Behörden sowie bank- und finanzwirtschaftlichen Institutionen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
Darüber hinaus informiert er die Presse und Öffentlichkeit. Untenstehend finden Sie Positionen des vdp zu gesetzlichen Veränderungen, die den Pfandbrief sowie die zugrundeliegenden Geschäftsfelder der Pfandbriefbanken beeinflussen.

Artikel & Interviews

09.01.2024
Housing Finance International

Round Table Covered Bond Legislation

Der Artikel von Dr. Otmar Stöcker ist nur in Englisch verfügbar.

27.12.2023
Handelsblatt

„Es wird noch ein Stück weit schlimmer werden“

Interview mit Gero Bergmann

Im Gespräch mit dem Handelsblatt zeigt vdp-Präsident Gero Bergmann die weitere Entwicklung des Immobilienmarktes auf, der den Höhepunkt der Krise noch nicht überwunden hat. Bergmann ist überzeugt, dass Europa kein Bankenbeben droht, da die Kreditinstitute unter anderem ihre Kapitalbasis gestärkt hätten und insgesamt resilienter geworden seien.

01.12.2023
Immobilien & Finanzierung

Kreditwirtschaftliche Wertermittlung in unruhigen Zeiten

Autoren: Annett Wünsche, vdp und Jörg Quentin, pbb

Die aktuelle Marktphase ist geprägt von vielen Unsicherheiten. Der Superzyklus ist zu Ende und es muss sich erst ein neues Presigefühl und Preisgefüge zwischen Verkäufern und Käufern herausbilden. Das stellt auch die Gutachter vor Herausforderungen, da Markt-beziehungsweise Preisentwicklungen überzeichnet sein können.

28.11.2023
Börsen-Zeitung

„EZB scheint große Amplitude zu bevorzugen“

Interview mit Gero Bergmann

Im Interview mit der Börsen-Zeitung kritisiert vdp-Präsident Gero Bergmann die Europäische Zentralbank beim Thema Immobilienbewertung. Er hält nichts von Ideen auf EU-Ebene, eine Angleichung an die angelsächsiche Praxis, Werte in Boomphasen sehr schnell hoch- und in Downturns zügig herunterzuschreiben.

21.10.2023
Börsen-Zeitung

Ökologische Bestandssanierung erfordert kluge Regulatorik

Von Sascha Kullig

Bei der laufenden Überarbeitung der Gebäudenergieeffizienzrichtlinie (EPBD – Energy Performance of Building Directive) erweisen sich die Trilogverhandlungen als schwierig. Aus ökologischer Sicht wäre es sinnvoll, bei den Gebäuden mit der schlechtesten Energieeffizienz anzusetzen, da durch deren Sanierung die größte positive Wirkung für die Transformation des Bestands erzielbar ist. Es droht jedoch ein Konflikt mit dem Ziel, weiterhin bezahlbaren Wohnraum auch für untere Einkommensschichten zur Verfügung zu stellen.

30.09.2023
Börsen-Zeitung

Transformation – Chance für den Immobilienmarkt

Von Gero Bergmann

Der Immobilienmarkt und seine Finanzierer stehen vor großen Herausforderungen. Es gilt, den Gebäudebestand energetisch zu sanieren, Neubauten energieeffizienter zu gestalten, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, Büros für die Arbeitswelt von morgen zu befähigen und Innenstädte lebenswert und lebendig zu halten. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist ein Gesamtrahmen für Transformationsfinanzierung erforderlich. Hierbei steht Regulierung häufig im Widerspruch zu politischen Zielen.