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Markt und Wettbewerb in der Wohnungswirtschaft - Schreckgespenst oder Fitnesskur?

01.08.2007
Thomas Zinnöcker

Etwa 85 % aller Mietwohnungen in Deutschland werden bereits heute nach privatwirtschaftlichen Kriterien vermietet. Vor dem Hintergrund der berechtigten und zu klärenden Frage, welche Rolle der Staat künftig in der Wohnungswirtschaft spielen soll, wird das Interesse ausländischer Investoren einseitig als dramatisches
Bedrohungspotenzial gedeutet. Dabei gibt es in den meisten Teilmärkten einen Wettbewerb um Mieter, weil alle an langfristigen Kundenbindungen interessiert sind. Sich vertragsgemäß verhaltende Mieter haben in keinem Fall unter einem Eigentümerwechsel zu leiden, im Gegenteil wird jeder neue Eigentümer bestrebt
sein, die für ihn neue Geschäftsbeziehung zu sichern und weiter zu entwickeln. Der Beitrag gibt einen Überblick darüber, auf welche Weisen das geschehen kann.

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