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vdp startet Statement-Kampagne zur Europawahl

Berlin, 2. Mai 2024

 

Vorstandsmitglieder sprechen sich für Europa und Demokratiestärkung aus

Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) startet am heutigen Tag eine Kampagne zur Stärkung Europas und der Demokratie. In den nächsten fünf Wochen bis zur Wahl des Europäischen Parlaments am 9. Juni 2024 werden nacheinander zwölf Statements von vdp-Vorstandsmitgliedern veröffentlicht, in denen sie die Vorzüge Europas herausstellen und für die Demokratie sowie für die Teilnahme an der Europawahl werben.

Das erste Statement, das heute veröffentlicht wird, stammt von Gero Bergmann, vdp-Präsident und Mitglied des Vorstands der BayernLB. In seinem Beitrag hebt er insbesondere hervor, dass die Förderung demokratischer Prinzipien und Institutionen für die Wahrung des Friedens in Europa von zentraler Bedeutung sei. 

In den kommenden Tagen und Wochen werden die Statements der weiteren 
vdp-Vorstandsmitglieder in folgender Reihenfolge veröffentlicht: Marc Oliver Heß (Aareal Bank), Sascha Klaus (Berlin Hyp), Matthias Schellenberg (apoBank), 
Dr. Bettina Orlopp (Commerzbank), Thomas Köntgen (pbb), Christian Bonnen (Kreissparkasse Köln), Hans-Dieter Kemler (Helaba), Sabine Barthauer (DZ HYP), Dr. Holger Horn (Münchener Hypothekenbank), Dr. Matthias Danne (Deka Bank) und Jens Tolckmitt (vdp).

„Wir bekennen uns zur Demokratie, zur Europäischen Union und zu den von ihr vertretenen Werten.“ Jens Tolckmitt

Die Pfandbriefbanken stehen für ein offenes und demokratisches Europa. Sie sind in vielen europäischen Ländern aktiv und nutzen mit dem Pfandbrief einen echten Exportschlager. 

„Wir bekennen uns zur Demokratie, zur Europäischen Union und zu den von ihr vertretenen Werten wie Respekt, Toleranz, Vielfalt, Menschlichkeit, Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit und Diskurs“, betonte vdp-Hauptgeschäftsführer Tolckmitt. „Deshalb rufen wir zur Teilnahme an der Europawahl auf. Jede Stimme zählt.“

Insbesondere vor dem Hintergrund der zahlreichen Herausforderungen wie den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten, weiteren geopolitischen Risiken, dem Klimawandel, der Digitalisierung und den Unsicherheiten über die wirtschaftliche Entwicklung komme der diesjährigen Europawahl eine besondere Bedeutung zu. „Wir brauchen ein starkes und auf Rechtsstaatlichkeit fußendes Europa, um Frieden, Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und sozialen Zusammenhalt zu sichern“, hob Tolckmitt hervor.